Ohrid, Perle Nordmazedoniens – Reisebericht

Ohrid, UNESCO-Weltkulturerbe, einer der ältesten Siedlungen Europas und Heimat der Ohrid Perle. Dieses wunderschöne Städtchen findest du ganz im Westen Nordmazedoniens, direkt am gleichnamigen See – dem Ohridsee. Unweit der albanischen Grenze und ganz in der Nähe zu Griechenland kannst du hier von April bis Oktober wunderschöne Tage voller Aktivität, Erholung und Entdeckung erleben.

Allerdings solltest du auf sehr heiße Sommertage vorbereitet sein und je nach Aktivität vielleicht lieber auf die Frühlings- oder Herbstmonate ausweichen. Wir haben hier fast vier Wochen von Anfang September bis Anfang Oktober verbracht. Dabei hatten wir sowohl Badewetter bei knapp 30°C, aber auch super Wanderwetter bei um die 20°C.

Ohridsee
Ohridsee

Ohrids Geschichte in Kurzfassung

Archäologische Funde datieren die ersten Bewohner auf dem heutigen Stadtgebiet auf das 4. Jahrtausend vor Christus. Die Gründung der Stadt erfolgte 800 bis 700 v. Chr., allerdings unter dem griechischen Namen Lychnidos. Aus dem altgriechischen übersetzt bedeutet es so viel wie „Stadt des Lichts“. Nach Jahrtausenden unter mazedonischer, osmanischer und bulgarischer Herrschaft gehörte Ohrid ab 1944 zur sozialistischen Republik Mazedoniens. Diese war wiederum eine Teilrepublik des damaligen Jugoslawiens. Im Juli 1967 wurde in der Sophienkirche die Mazedonisch-Orthodoxe-Kirche gegründet, die allerdings von anderen orthodoxen Kirchen bis heute nicht anerkannt wird.

Sowohl der See als auch die Stadt wurden 1979 bzw. 1980 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. In den folgenden Jahrzehnten war Ohrid allerdings auch immer wieder durch wirtschaftliche Probleme und vor allem dem Fall des Eisernen Vorhangs hart getroffen. Seit Mitte der 00er Jahre verzeichnet Ohrid einen ansteigenden Besucheransturm und wird immer häufiger ein beliebtes Urlaubsziel. Dennoch würden wir guten Gewissens behaupten, dass Ohrid noch immer ein Geheimtipp ist.

Anreise von Skopje nach Ohrid

Da wir unsere erste Woche in Nordmazedonien in dessen Hauptstadt Skopje verbracht haben, war das unser Ausgangspunkt. Von hier aus sind wir dienstags gegen 10 Uhr mit dem Bus in Richtung Ohrid aufgebrochen. Es befahren mehrere Busse am Tag diese Strecke und wir haben uns vorab bei getbybus umgesehen. Das Ticket haben wir dann einen Tag vorher am Busbahnhof in Skopje gekauft. Es hat umgerechnet etwa 11€ pro Person gekostet und war ratzfatz gekauft. Am Busbahnhof in Skopje sprechen die meisten Menschen englisch, sodass es keine allzu großen Verständigungsschwierigkeiten geben sollte.

Wunderschöne Landschaft zwischen Skopje und Ohrid

Gereist sind wir mit einem Bus von Galeb und die Fahrt war ein absolutes Highlight unseres Aufenthalts in Nordmazedonien. Der Bus an sich war nichts Besonderes, aber solide ausgestattet und relativ sauber. Dazu waren nur sehr wenig andere Menschen mit an Bord und die Fahrt dauerte auch nicht übermäßig lange. Gegen viertel vor zwei am Mittag erreichten wir den Busbahnhof in Ohrid.
Das Besondere lag allerdings dazwischen. Die Landschaft von Skopje nach Ohrid war einfach atemberaubend schön. Fast die gesamte Fahrt ging auf serpentinenförmige Straßen hoch und runter, allerdings allem voran hoch. Und das mitten durchs Gebirge. Dabei haben wir einmal mehr gemerkt, wie schön die Landschaft in Nordmazedonien einfach ist und vor allem wie unterschätzt.

Unterkünfte in Ohrid

Während unseres 27-tägigen Aufenthalts am Ohridsee waren wir nur in einer Unterkunft. Diese hatte aber auch alles was wir benötigten. In Vladimirs Apartment haben wir uns von Anfang an absolut wohl gefühlt und wir konnten selbst Kochen, Wäsche waschen und auf zwei Balkonen das Wetter genießen. Außerdem konnten wir bei einem leckeren Burek in der Familienbäckerei unseres Gastgebers mit ihm über Politik, Nachhaltigkeit und das Leben in Nordmazedonien diskutieren. Ach ja, die Unterkunft haben wir über Airbnb gebucht, allerdings gibt es zahlreiche Zimmer und Ferienwohnungen in Ohrid.

Ohrid Innenstadt
Ohrid

Für uns die perfekte Lage

Schon als wir am Busbahnhof in Ohrid ankamen wurden wir von mehreren Personen angesprochen, die uns eine Unterkunft in der Stadt anbieten wollten. Also falls du mal spontan in Ohrid vorbeischaust: Keine Sorge, du musst sicher nicht auf der Straße schlafen. Pro Nacht haben wir zu zweit ca. 17€ bezahlt und die Lage war für uns auch prima. Im Umkreis von etwa 800 Metern fanden sich bestimmt drei oder vier Supermärkte, in denen wir einkaufen konnten. In 10 Minuten konnten wir zu Fuß zum Wasser, in 20 in die Innenstadt und ein Eingang zum Galicica Nationalpark war sogar direkt um die Ecke.

Viele preiswerte Unterkünfte in Ohrid

Insgesamt ist es wirklich nicht schwierig eine preiswerte Unterkunft in Ohrid zu finden. Dabei spielt natürlich die Jahreszeit eine Rolle, trotzdem sollte einer Reise zum Ohridsee kein Unterkunftsproblem entgegenstehen. Was es nicht so häufig gibt, sind Hostels. Es gibt sie zwar aber nur sehr wenige, was aber auf Grund der riesigen Anzahl an Gästezimmern und -wohnungen kein wirkliches Problem darstellen sollte.

Verpflegung (inkl. veganem/vegetarischem Essen)

In Sachen Leitungswasser sieht es hier ähnlich wie in Skopje aus, weswegen wir uns ebenfalls für abgepackte Flaschen entschieden. Hierbei haben wir für eine 1,5 Liter Wasserflasche umgerechnet etwa 40 Cent bezahlt. Da der Weg zu unserer Unterkunft nicht wirklich weit war mussten wir uns auch nicht überschleppen. Außerdem haben wir das Leitungswasser sowohl zum Kochen als auch zum Gemüse waschen benutzt. Das abgepackte Wasser haben wir somit nur zum Trinken verwendet. Diese Vorgehensweise hat bei uns auch keine Spuren hinterlassen, so dass wir auch bei unserem nächsten Besuch in Nordmazedonien wieder mit Leitungswasser kochen würden.

Selbstverpflegung

Was die Selbstverpflegung angeht hatten wir reichlich Auswahl. Wir waren meistens im Kam Market und ab und zu im Tinex. Außerdem sind des Öfteren kleine Straßenstände sowohl vor den Supermärkten als auch in der Stadt und an der Promenade verteilt. Ach, und eine Bäckerei, in der wir unsere Sesamringe geholt haben, gab es auch noch.

Kam Market

Der Kam Market war der preiswerteste Supermarkt, in dem wir waren. Hier mal eine kleine Auswahl unserer Einkäufe.

  • Haferflocken 500g – 30 Denar (0,50€)
  • Reisdrink 1L – 69 Denar (1,10€)
  • Müsliriegel mit Rosinen und Schokolade 6 St. (vegan) – 35 Denar (0,60€)
  • Spitzpaprika 1Kilo – 52 Denar (0,85€)

Für die Sesamringe sind wir immer in die Stadt zu einer kleinen Bäckerei gegangen. Hier haben wir allerdings nur den mazedonischen Namen Пекара Булевар. Übersetzt muss das so viel heißen wie „Bäckerei Boulevard“ oder so. Hier gibt es verschiedene Sorten an Sesamringen und Burek, wir haben 15 Denar (25 Cent) pro Sesamring bezahlt. Und die waren einfach superlecker.

In Ohrid essen gehen

Da wir überwiegend selbst kochen, sind unsere Auswärtsbesuche in Restaurants eher die Ausnahme als die Regel. Dennoch haben wir ein paar Köstlichkeiten in Ohrid probiert.

Fruit Box

Hier gibt es nur raw food. Also rohes Essen. Darunter fallen vor allem ein paar Stücke Kuchen und eine kleine Auswahl an Energie Balls (so nennen wir sie zumindest). Außerdem gibt es hier auch Smoothies in verschiedenen Varianten und das alles vegan und sehr lecker. Zumindest können wir das für den Peanutbutter-Kuchen und die Energie Balls sagen. Pro Kugel bezahlt man umgerechnet etwa 0,50€. Was ein Stück Kuchen kostet, haben wir ehrlich gesagt vergessen, aber es war auf jeden Fall sehr preiswert. Wir können beides nur wärmstens empfehlen.

Ohrid City Bakery

Das ist die Bäckerei von der Familie unseres Hosts. Er hat uns hierher zum Frühstück eingeladen. Es gab original mazedonisches Burek mit Käse. Und es war wirklich sehr lecker und sättigend. Natürlich gibt es hier auch noch das ein oder andere mehr.

Dolce Vita

Hierbei handelt es sich um eine kleine Pizzeria/Bäckerei, etwas abseits der Innenstadt, aber dennoch gut zu Fuß zu erreichen. Hier haben wir tatsächlich eine Pizza mit veganem Käse gefunden. Und das für umgerechnet etwa 3€, also ein absolutes Schnäppchen. Außerdem ist sie sehr lecker, allerdings muss man bei den Öffnungszeiten wohl etwas Flexibilität walten lassen. Als wir Sonntagsmittags an unserem letzten Tag noch einmal vorbeikamen war sie zu. Obwohl sie eigentlich noch bis 15 Uhr geöffnet haben sollte. Naja passiert. Lecker war es aber auf jeden Fall.

Restaurants entlang der Promenade und in der Innenstadt

Natürlich kann man in Ohrid auch in eines der unzähligen gut besuchten Restaurants an der Promenade einkehren. Allzeit beliebt ist hier die Ohridforelle, deren Heimat der Ohridsee ist. Da wir allerdings überwiegend vegan leben, können wir dazu nicht mehr Infos liefern. Es liegen aber überall die Speisekarten vor den Restaurants aus, womit sich jeder ein eigenes Bild vor Ort machen kann. Es kann sich aber auch lohnen nicht direkt in einem der schicken Restaurants am Wasser zu essen. Wenn du dem Wasser den Rücken kehrst und weiter in die Stadt hinein gehst, kommen zahlreiche kleinere lokale Restaurants. Hier gibt es vor allem traditionelle mazedonische Gerichte.

Transport innerhalb Ohrids

Ohrid ist eine relativ kleine Stadt und die meisten Sehenswürdigkeiten und Plätze kannst du gut zu Fuß erreichen. Es gibt aber auch ein paar Buslinien, die dich von einer der wenigen Bushaltestellen durch die Stadt bringen. Gebräuchlicher ist allerdings die Fahrt mit dem Boot.
Ohrid
Stadtrand von Ohrid

Das Boot als Wassertaxi

Die Anzahl an Möglichkeiten ist gefühlt unbegrenzt. Sobald du am Wasser bist, wird dir eine Bootsfahrt nach der anderen angeboten. Diese reichen von kleinen Motorbötchen bis hin zu größeren Ausflugsschiffen. Du kannst dabei einmal rundfahren oder auch ein Boot als Wassertaxi benutzen. Die Preise variieren hier ein bisschen, je nachdem ob es sich um ein kleineres oder größeres Boot handelt.
Die größeren Ausflugsboote kosten in der Regel 10 bis 20 Euro pro Person je nachdem wo und wie sie genau um den See fahren. Die kleinen Boote fahren dich auch schnell mal für weniger als 10€ zu zweit um den See oder in die nächste größere Stadt Struga. Natürlich kannst du auch mit Bussen die Umgebung erkunden. Das ist sowohl in Richtung Struga wie auch in die andere Richtung bis zum Kloster St. Naum für wenig Geld möglich.

Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten in Ohrid

Die malerische Altstadt von Ohrid

Die Altstadt ist geprägt von historischen Gebäuden. An diesen ist zumeist ein Schild mit einer kleinen Erklärung auf Mazedonisch und Englisch sowie ein QR-Code zum Einscannen. Außerdem sind einige Häuser kleine Museen, die gegen eine kleine Gebühr zu besichtigen sind. Zudem beginnt die Altstadt in der Ebene am Ohridsee und führt dann langsam durch kleine Gassen nach oben zur Festung.
Altstadt in Ohrid
Ohrids Altstadt

Samuels Festung

Die Festung war im 11. Jahrhundert n. Chr. die Hauptstadt des ersten bulgarischen Reichs unter der Herrschaft des Zaren Samuel. An dem Ort, an dem sie steht, soll allerdings bereits im vierten Jahrhundert vor Christus eine Festung von Philipp II von Mazedonien erbaut worden sein. Sie ragt über dem See und der historischen Altstadt von Ohrid. Der Eintritt kostet in der Hauptsaison 150 Denar (2,40€) und in der Nebensaison 80 Denar (1,30€). Innerhalb der Festung ist leider nichts mehr übrig, aber die Aussicht beim Gang über die Festungsmauer ist allemal ein Besuch wert.
Ohrid Aussicht Samuels Festung
Samuels Festung Ohrid

365 Kirchen

In der Region Ohrid sollen 365 orthodoxe Kirchen stehen, also eine für jeden Tag im Jahr. Einige sind kleiner und versteckt, andere groß und zentral. Wir haben nicht gezählt, wie viele Kirchen wir in Ohrid insgesamt gesehen haben, aber drei sind uns in besonderer Erinnerung geblieben.

Die Sophienkirche

Die Sophienkirche, eine der zentralsten Kirchen in der Altstadt Ohrids.

Die Kirche des heiligen Johann von Kaneo

Wenn du noch ein Stück weiter gehst und den ein oder anderen Höhenmeter absolvierst, gelangst du zur Kirche des heiligen Johann von Kaneo. Es ist vielleicht die am schönsten gelegene Kirche in ganz Ohrid. Sie thront hoch oben auf einem Felsen. Alleine wegen der Aussicht ist die Kirche einen Besuch wert.

Kirche des heiligen Johann von Kaneo
Klementkirche Ohrid

Die Klementkirche inkl. Ausgrabungsstätte "Plaosnik"

Falls du jetzt noch nicht genug hast, kannst du gerne noch einen Abstecher zur Klementkirche inkl. Ausgrabungsstätte „Plaosnik“ machen. Hier kannst du ebenfalls eine sehr schöne Kirche an einem sehr schönen Ort bestaunen. Der Innenraum der Kirche hat uns allerdings weniger gefallen, es handelt sich hier eher um ein sehr kleines Museum. Aber das ist ja Geschmackssache. Übrigens, der Eintritt in die Kirchen kostet in der Regel 100 Denar (1,60€).
Klementkirche in Ohrid
Klementkirche Ohrid

Das Amphitheater

Hierbei handelt es sich um ein klassisches griechisches Amphitheater aus dem 2. oder 3. Jahrhundert vor Christus. Im Sommer wird es auch als Freilichtbühne für verschiedene Veranstaltungen verwendet. Der Eintritt ist kostenlos.
Ohrid Amphitheater
Amphitheater Ohrid

Labino Beach

Um zum Labino Beach zu gelangen, kannst du an der Kirche des heiligen Johann von Kaneo vorbei gehen und einen sehr schönen Weg einige Meter oberhalb des Sees entlang spazieren. Nach ein paarhundert Metern gibt es eine Weggabelung und du kannst links hinunter zum Strand abbiegen. Allerdings finde ich das Wort Strand etwas irreführend, ich würde es eher als eine Bucht bezeichnen. Meistens ist dort nicht wirklich viel los. Wir waren sogar die meiste Zeit, in der wir dort waren, alleine.
Ohrid Labino Beach
Labino Beach Ohrid
Ohrid Labino Beach
Labino Beach Ohrid

Weitere Aktivitäten

In und um Ohrid gibt es noch viele weitere Aktivitäten wie Gleitschirm fliegen, tauchen oder mit dem Kanu über den See paddeln. Dafür gibt es verschiedene Anbieter deren Stände und Plakate du unweigerlich siehst, sobald du durch die Altstadt läufst. Also einfach die Augen offenhalten. Außerdem gibt es noch viele weitere Gebäude, Museen und Plätze, die du in Ohrid besuchen kannst, allerdings würde es den Rahmen sprengen, diese hier alle aufzulisten. Wenn du noch Fragen zu Ohrid hast, dann schreib sie gerne in die Kommentare oder melde dich einfach per Mail bei uns.

Unser Geheimtipp für Ohrid

So jetzt kommen wir zu unserem absoluten Highlight in Ohrid. Neben dem See natürlich. Der Galicica Nationalpark. Ein mehr als 22.000 Hektar großer Park, dessen Eingang quasi die Stadt ist. Von hier aus kannst du zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Auto deine Tour in den Nationalpark beginnen. Es gibt verschiedene Treks und Startpunkte sowie unzählige Aussichtspunkte und Gipfel. Wir waren zweimal im Galicica Nationalpark mehr als 20 km wandern. Da der Park so viel zu bieten hat, werden wir hierzu einen eigenen Beitrag verfassen, der hoffentlich in den nächsten Tagen online kommen wird. Darin wirst du dann unsere Routen, Erlebnisse und Meinung zum Park wiederfinden.

Aussicht Galicica Nationalpark auf Ohrid
Galicica Nationalpark Ohrid

Sicherheit in Ohrid

Ja das Thema Sicherheit ist in Ohrid, zumindest für uns, gar keins gewesen. Wir haben uns von Anfang an super sicher gefühlt und sind auch oft erst im Dunkeln nach Hause gekommen. Sicherheitsbedenken brauchst du für deine Reise nach Ohrid also keine haben. Das Einzige was du hier siehst, genauso wie in ganz Nordmazedonien, sind Straßenhunde. Die haben sich aber null für uns interessiert und waren sehr ruhig.
Ohrid Katze
Katze in Ohrid
Straßenrand in Ohrid
Straßenrand Ohrid

Was hat uns nicht gefallen?

Hier haben wir wirklich lange darüber nachgedacht, aber ganz ehrlich es war wunderschön. Natürlich der ein oder anderen Hotelkomplex weniger wäre schön, aber es wäre ungerecht das als Kritikpunkt zu nennen. Welcher schöne (Urlaubs-)ort auf dieser Welt hat nicht den einen oder anderen Hotelkomplex zu viel? Von daher können wir dir Ohrid für eine deiner nächsten Reisen nur ans Herz legen.
Ohrid Kaneo
Kaneo Ohrid

Unser Fazit zu Ohrid

Wir können die Stadt genauso wie die Natur rund um Ohrid absolut empfehlen. Die vier Wochen, in denen wir hier waren, haben uns vollends überzeugt. Egal ob Baden, Action, Natur oder Kultur in Ohrid kannst du das alles verbinden. Nimm dir auch gerne ein paar Tage mehr Zeit, damit du die Stadt in Ruhe besuchen kannst, es lohnt sich.

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